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Was du als Chinese wissen solltest

by Ting Ting
4 Minuten Lesezeit

Heute hat mir jemand eine Seite geschickt „32 Dinge, die du als Chinese wissen solltest“. Ich fand diesen Text sehr interessant und zugleich etwas schockierend. Ich möchte diesen Artikel gerne mit allen teilen und versuche diese Bilderreihe zu übersetzen, da ich finde, dass es auch für nicht Chinesen sehr interessant ist. Ich werde mir von diesen 32 Bildern nur einige rauspicken.

Bild #1

Sie 37, an Krebs erkrankt. Er 42, hat um an Geld zu gelangen für seine erkrankte Freundin ein Mofa geklaut. 4 Jahre Gefängnisstrafe folgten. 12.11.2010, an diesem Tag feierten die beiden im Gefängnis ihre Hochzeit in kleinen Rahmen. 4 Jahre Gefängnis für einen einfachen Motorrad Raub, aber nur 3 Jahre Gefängnisstrafe, wenn man jemanden zu Tode gefahren hat und dann noch Fahrerflucht begeht? Ist das noch fair?

[Erklärung von mir]: Um diese Nachricht genauer zu verstehen, muss ich glaub ich nochmal ausholen. Vor einigen Jahren gab es eine sehr berühmte Nachricht, die in China für ziemliche Aufruhr gesorgt hat. Ein junger Mann überfuhr eines Abends 2 Studentinnen und begann daraufhin Fahrerflucht. Eine der jungen Frauen starb im Nachhinein noch. Später wurde er aber doch noch erwischt. Alles was der junge Mann jedoch erwiderte war nur: „klagt mich doch an, wenn ihr könnt! Mein Vater ist Li Gang!“ (Li Gang war der Polizeichef dieser Stadt). Hier nochmal ein Link von diesem Zwischenfall: Der Li Gang Zwischenfall
Und da der Vater so einen hohen Rang hatte, kam der Sohn dann doch noch so glimpflich davon. Solche Nachrichten gab es auch schon sehr oft, dass reiche oder politisch hoch rangierte Menschen immer solche glimpfliche Strafen erhalten. Viele Chinesen finden das natürlich unfair, aber dagegen gemacht wird nichts. Was ich aber noch trauriger finde, ist, dass der Mann im ersten Text erst zum Dieb werden musste, um seiner erkrankten Freundin eine Arztbehandlung zu leisten und sie keine Hilfe erhalten.

Bild #2

Das Abitur Opfer! Ein Schüler kam am ersten Tag der Abiturprüfungen 15 Minuten zu spät zur Schule, daraufhin ließ man ihn nicht mehr an den Prüfungen teilnehmen. Der Schüler ging darauf aufs Dach und begann Selbstmord

[Erklärung von mir]: In Deutschland würde man vielleicht denken, dass der Junge dumm war, wegen sowas sein eigenes Leben herzugeben. Wenn ein Chinese dies jedoch liest, kann derjenige sofort verstehen, worum es geht. In China ist so eine Prüfung absolut streng. Oft sind sogar Soldaten anwesend um alles zu überwachen. Es gibt so viele Menschen, da ist der Konkurrenzkampf natürlich riesig. Wer dann keine richtige Ausbildung hat, ist schon so gut wie weg vom Fenster.
Die Regierung hat da auch die Finger im Spiel. Die haben den Schulstoff extra so schwer gemacht, damit auch wirklich nur die Besten durchkommen. Viele wissen gar nicht, wie unglaublich schwer der Stoff in der chinesischen Schule ist. Ich habe mal in das Mathebuch der Cousine meines Mannes geschaut und mit sind die Augen ausgefallen!!! Dieses kleine 10 jährige Mädchen hat aufgaben gemacht, die ich erst in der 10ten Klasse (mit 15) durchgemacht hatte. Die Bücher waren nur so mit Textaufgaben übersät, die ich so gar nicht verstehen konnte.

Die Ganztagsschulen in Deutschland sind ja auch ein Witz, wenn man sie mal mit den chinesischen vergleicht, da mosert man in Deutschland schon, wenn man bis 4 Uhr Schule hat, in China kommen viele Schüler erst spät Abends nach Hause…
Das deutsche Bild von den Chinesen: die sind strebsam, schlau, brillentragend und ehrgeizig. Aber die meisten wissen nicht, dass es der Zwang ist, der sie dazu treibt.

Bild #3

Heute ist sein Geburtstag. Es ist schon ein großes Geschenk, dass er heute eine Tüte Fertignudeln essen kann. Schaut euch diesen Jungen an und lernt schätzen, was ihr habt.

Bild #4

Er, 17. Für einmal solch eine Last tragen, bekommt er nur 1 Yuan (8Cent).

Bild #5

Er, im Alter von 93 gestorben. Fuhr fast 20 Jahre Rikscha und spendete 35.000Rmb an Armen Schulen. Eines Wintertages kam er an eine Mittelschule an. Mit einer Lunchbox mit 500 Yuan in den Händen haltend sagte er: „ich bin schon sehr erschöpft, es wird vielleicht mein letztes Mal sein, dass ich Geld spenden kann. Dies hier ist mein letztes Geld“.
Sein Name ist Bai Fang Li, ein alter Mann, der bereits von uns gegangen ist. Wir hoffen, dass seine Taten nicht in Vergessenheit geraten.

[Erklärung von mir]: Ich finde, dieser Mann ist wirklich bemerkenswert. Ihr müsst wissen, so ein Rikschafahrer verdient alles andere als viel und 35.000Rmb (ca. 4.000Euro) ist für ihn bestimmt nicht mehr wenig, wenn nicht gar sein ganzes Vermögen. Wenn man dann hingegen mal die chinesische Regierung anschaut, die für das Volk kein Finger krümmt…

Bild #6

Um die Schule besuchen zu können, geht dieses Mädchen jeden Tag auf ein Fabrikgelände. 16 Ziegelsteine trägt sie bei einem Mal. Diese wiegen 40 Kilo. Diese wiederum trägt sie 140 Meter weit. Und dafür bekommt sie nur 3,3fen (0,4Cent).

Bild #7

In Gan Su wurde eine 2 Kilometer lange Mauer errichtet, um das Innere zu verbergen. Es sollte dadurch vermieden werden, dass Außenstehende die ärmliche Stadt bemerken.

Bild #8

Anstatt Geld in so eine Mauer zu verschwenden, warum nicht die Schulen in diesen armen Gebieten besser ausstatten? Nein, das Ansehen ist wohl wichtiger

Bild #8

Japan nach einem Stufe 9 Erdbeben (oben) & China nach 3 Tagen Regenwetter (unten)

Bild #10

Die Regierung benutzt das Geld lieber um die eigene Regierungsgebäude hübsch zu gestalten, als das Geld für das Volk zu benutzen.

[Erklärung von mir]: Das eine Gebäude wurde so errichtet wie das weiße Haus und das andere wurde so errichtet, wie ein kaiserlicher Palast zur alten Zeit.

Bild #11

Wie das Schicksal der beiden wohl aussehen wird? Beides Kinder Chinas, jedoch derart weit getrennte Wege

 

Bild #12

Ich möchte auch…

Bild #13

Ihr Sohn ist vor 20 Jahren im Kriegseinsatz für das chinesische Vaterland ums Leben gekommen. Sie selbst ist sehr arm und hat nicht mal Geld um das Grab ihres einzigen Sohnes zu besuchen. Jahrelang bat sie die Regierung um Geld, um das Grab ihres Sohnes besuchen zu dürfen, doch kein Cent war zu sehen. 20 Jahre lang Sparte die Frau dann selbst um die Fahrtkosten bis zum Grab ihres Sohnes bezahlen zu können. 20 Jahre nach dem Tod ihres Sohnes besuchte sie ihn das erste mal am Grab. Wahrscheinlich auch zum letzten Mal.

Quelle: http://wethyin.blog.163.com/blog/static/205698015201391314558295/

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19 Kommentare

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Bammy 28/12/2013 - 21:48

Aber das ist ja leider nicht nur in China so. Vorkurzen hat einer in Amerika einen Supermarkt überfallen, ist besoffen mit seinem Auto gefahren und hat 4 Leute dabei umgebracht.

Und weißte was seine Strafe war, weil seine Eltern reich sind? Er hat ein paar Jahre auf Bewährung bekommen. Mehr nicht!

Es ist alles so traurig und ungerecht – aber so ist leider unsere Gesellschaft, auch in Deutschland ist es leider nicht viel anders.

LG
Bammü

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Ting Ting 30/12/2013 - 02:40

Ja, sowas gibt es leider überall 🙁
Nur ein paar Jahre auf Bewährung ist ja wirklich nichts…unglaublich.
Die aussage des jungen Mannes in China fand ich aber extrem. Keine Spur von Reue, dass er ein Menschenleben ausgelöscht hat. Ich verstehe nicht, wie ein Mensch so egoistisch sein kann und genau wegen dieser Aussage ist dieser Fall in China so „berühmt“ geworden.
🙁 🙁 🙁

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Holger Grafen 25/01/2014 - 11:51

Diese Menschenverachtung, von der du schreibst in ist Ost- und Süd-Ost-Asien weit verbreitet. Ich lebe und arbeite seit 12 Jahren in Thailand und Menschen aus der Unterschicht gelten hier bestenfalls als Leibeigene, wenn nicht sogar nur als bessere Tiere. So sieht man sie und so behandelt man sie, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht.
Aber in Kambodscha, Laos oder Myanmar ist es auch nicht anders. Hier ein paar Bilder von der thailändisch-kambodschanischen Grenze: http://yanawa.blogspot.com/2013/01/impressionen-von-der-thailandisch.html

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Ophelia 29/12/2013 - 09:31

Die Bilder finde sehr schockierend, diese Armut und Aussichtslosigkeit ist für jemanden, der in Deutschland lebt fast nicht nachzuvollziehen. Sicher gibt es hier auch Menschen die „arm“ sind, aber wohl auf einem ganz anderen Level, denn die Leute auf den Fotos kämpfen ja ums nackte Überleben. Wenn man so etwas sieht, weiß man erst mal wieder zu schätzen was man hat und einem wird bewusst, dass das nicht alles selbstverständlich ist.
Danke für diesen Post, er hat mich sehr berührt.
Liebe Grüße, Ophelia

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Tetra 29/12/2013 - 17:17

Die Bilder sind echt schockierend und die Geschichten dahinter interessant, aber traurig.
Bild 5 fand ich besonders berührend und über 8-10 kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

Zu 2 möchte ich als zukünftige Lehrerin noch kurz was sagen: Der Leistungsdruck in China ist natürlich nicht mit deutschen Schulen zu vergleichen. Was die Schullänge jedoch angeht, sind die chinesischen Kinder nicht ärmer dran an die Deutschen, da die Chinesen hier etwas richtig machen, an dem die Deutschen zur Zeit kläglich scheitern: Ganztagsschulen. Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber in China findet doch auch Freizeitangebot (wie in den USA und Japan, da weiß ich’s sicher) statt oder? Hier sitzen die Kinder mittlerweile von der fünften Klasse an bis 4 oder 5 in der Schule, haben danach noch ihre Sportvereine oder Musikunterricht und dergleichen und am späten Abend Dinge wie Konfirmationsunterricht. Durch das Ändern auf Ganztagsschulen wird das insgesamt viel zu viel, das haben die Länder aus meinen Beispielen definitiv besser drauf.
Aber wie gesagt, natürlich nicht mit dem Leistungsdruck und der Schwere des Stoffes in chinesischen Schulen zu vergleichen. und nach der Schule hört das ja auch nicht auf, man hört aus China ja auch öfters, dass sich Leute wegen ihres Beruflebens umbringen, viel häufiger als hier 🙁

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Ting Ting 30/12/2013 - 02:57

Um ehrlich zu sein, kenne ich mich mit dem Schulsystem nicht ganz so gut aus. Jede Schule ist da wohl anders. Eine Schülerin sagte mir mal lediglich, dass sie täglich (außer Freitags) immer bis 18Uhr in der Schule sitzt. Eine Lehrerin sagte mit mal, dass die Schüler immer bis spät Abends bleiben um Hausaufgaben zu machen.
Mein chinesischer Freund musste auch immer bis 18 Uhr in der Schule sitzen. Die Sportvereine, Musikunterrichte usw. fangen meistens dann danach oder an den Wochenenden. Manche Schulen haben ja auch noch Samstagsunterricht soweit ich weiss..
Meine Informationen bezüglich des Schulsystems habe ich auch nur von einigen Leuten bekommen, muss alles nicht 100% sicher sein :S

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Augusta 29/12/2013 - 19:36

嘿,婷婷(对的吧)。我是在德国的中国女生,在德国读书>_<,我德国的朋友向我推荐了你的博客,哈哈

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Ting Ting 30/12/2013 - 03:02

Augusta, 你好!
你会写德文吗?我的中文可能不好。。 v.v
你去德国多久了? 我在这里写的东西你都看懂吗? 🙂

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Carina 31/12/2013 - 04:13

Dieser Post ist super!!!
Ich finds echt gut, dass du die Ungerechtigkeit (auch durch den Staat) in China thematisiert hast. Unglaublich interessant… und wiederum auch schockierend.

Ich habe heute gelesen, dass Arbeitslager abgeschafft werden und die Ein-Kind-Politik zu einer Zwei-Kind-Politik wird? Was sagst du dazu? Mein Zeitungstext war eher etwas kritisch.

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Ting Ting 01/01/2014 - 03:26

Hm, naja. Es ist doch nicht die Schuld der Bürger, dass es so viele Menschen gibt. Es gibt zwar jetzt schon zu viele Chinesen und der Konkurrenzkampf ist riesig, aber wie viele Kinder man haben möchte sollte doch jeder selbst entscheiden können…
Außerdem gab es immer welche, die nicht nur ein Kind hatten. Naja, ich weiß auch nicht so recht….

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Maricel 31/12/2013 - 16:02

Dieser Thread ist furchtbar.
Dass es Kinderarbeit gibt, finde ich für einen Staat wie China
schon unerträglich. Dass eine fahrlässige Tötung anders behandelt wird als Diebstahl, darüber kann man diskutieren.
Dass ein solch wahnsinniger Leistungsdruck für Kinder aufgebaut wird, kann nicht richtig sein. Wer die Matheaufgaben gut löst,
ist damit noch lange nicht fähig, Führungsaufgaben zu übernehmen,
das ist der Irrtum.

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Ting Ting 01/01/2014 - 03:36

Mag sein, dass dieser Artikel nicht so schön ist, das ist aber leider alles die Wahrheit…
Dass Schule nicht alles über das Können aussagt, da gebe ich dir Recht. Aber es ist nun mal so, dass man erstmal auf die Papiere (Zeugnisse und bla) schaut, bevor man jemanden erstmal die Chance gibt sich vorzustellen. Und wenn man keinen guten Schulabschluss hat, kann man auch nicht auf eine gute Uni. Es gibt immer welche, die besser sind, denn es gibt ja genug Chinesen….
Ich finde aber auch, dass es so nicht richtig ist. Die Schüler, die besonders gut in der Schule sind, sind alle wie „Bücher“. Wenn man sie was fragt, wissen sie die Antwort bestimmt, aber wenn sie dann mal was selbstständig machen sollen oder etwas „erfinden“ sollen, dann können sie das oft nicht.

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Sarah 11/01/2014 - 21:31

hey Ting ting. Kannst Du vlt noch die anderen Bilder veröffentlichen?

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Ting Ting 13/01/2014 - 07:38

Mh, ich glaube nicht, dass man die anderen Bilder als nicht Chinese wirklich verstehen kann. Ich fand die anderen Bilder auch nicht so interessant. Ich suche den Link aber nochmal und schicke ihn dir dann 🙂

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MarkusH 12/01/2014 - 22:12

Habe vor Jahren China besucht, da war ich 16 Wochen in Shanghai, es war schon unglaublich wie da der Gegensatz von Arm und Reich ist und das da auch solche Sachen passieren ist zwar nicht schön, aber passieren. Und sind hoffentlich nicht an der Tagesordnung.

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Ting Ting 16/01/2014 - 16:26

Der Unterschied zwischen arm und reich ist wirklich unglaublich groß. Manche Sachen gehören zum Glück nicht zur Tagesordnung, aber manche leider schon….

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Horst-Dieter 08/01/2015 - 23:33

Hallo Ting Ting, die Bilder sind schon schockierend. Wenn man sich dann noch die Größe Chinas vergegenwärtigt und berücksichtigt das nur etwa 11%(?) Chinas landwirtschaftlich genutzt werden kann, wird die Problematik erst recht deutlich. Der „Rest“ von etwa 89% sind gebirgig und Wüste. In manchen Gegenden sind die Leute so arm, das sie nichtmal für alle Kinder Kleider besitzen. Feuer im Winter, nur zum Erhitzen der Nahrung. alles andere ist Luxus den sie sich nicht leisten können. Diese Seite Chinas wird nur zu oft im Westen übersehen oder schlicht nicht gewußt?
Frau Xinran hat das in ihren Büchern sehr eindrucksvoll geschildert. Sie war selbst oft von den Zuständen geschockt.
Auch nicht zu vergessen, Maos Großer Sprung von 1958-1961 hat schätzungsweise 15-45 Millionen Chinesen das Leben gekostet. Das sind gerade mal 54 Jahre her.
Inzwischen leben schätzungsweise 300 Millionen Chinesen in einem durchaus akzeptablen Wohlstand. Das ist eine Leistung, die man garnicht hoch genug bewerten kann. Ich finde, im Gegensatz zu vielen westlichen Kritikern, daß auch Wohlstand zu den Menscherechten gehört. was nützt mir die Freiheit wenn ich nix zu beizen habe? Deshalb, bei aller berechtigen Kritik an der Chinesichen Regierung, sollte diese Seite hinreichend gewürdigt werden. 😉

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Velos 15/12/2015 - 06:41

Krasse Bilder, ich hoffe das alles besser wird.

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Ist China arm oder reich? - Ting Ting's Nest 09/10/2016 - 07:56

[…] Für weitere Beispiele siehe hier: https://tingtingsnest.com/2013/was-du-als-chinese-wissen-solltest […]

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